Pressestimmen

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Presseartikel vom 26.10.2016
Von Katharina Uhlmann

Gesundheit & Heilung

Spot an: Mit Informationsmedizin Licht ins Dunkel bringen

Viele Menschen tappen oftmals im Dunkeln mit der Frage, warum die Behandlung einer bestimmten Krankheit bei anderen anschlägt, bei ihnen selbst aber nicht. Hier kann die Informationsmedizin helfen, eine Methode, die mit Informationen aus vielen verschiedenen Räumen des Bewusstseins arbeitet – von den grobstofflichen materiellen Schichten bis zu den unterschiedlichsten feinstofflichen Ebenen. Denn nur wenn Heilbehandlungen auf einer breitgefächerten Diagnose basieren, können die Ursachen der gesundheitlichen Dysbalancen wirklich gefunden und punktgenau korrigiert werden.

Der Einsatz von Informationen war schon immer ein wichtiger Teil der Heilkunde, zum Beispiel in der Anwendung von Worten, Zeichen, Symbolen (Körbler), Bildern oder Ritualen. Reine Information ist unabhängig von Raum und Zeit, kann sich aber räumlich gebunden zeigen, zum Beispiel an Orten, in Wohnungen, usw. …

Das Körpersystem ist ein riesiger Informationsspeicher – allein durch seinen hohen Anteil an kristallinen Strukturen, wie Wasser und Salze. Aber auch unser feinstoffliches System hat alle Informationen über unseren Körper und unsere Erfahrungen abgespeichert. Was das Bewusstsein und der Verstand längst vergessen haben oder nicht mehr in Zusammenhang bringen können, ist auf der Informationsebene des Gesamtsystems gespeichert und abrufbar. Informationsmedizin hilft, die Ursachen von psychischen und körperlichen Ungleichgewichten (= „Verstimmungen“ der Gesundheit) zu finden und zu korrigieren.

Um eine optimale Diagnose erstellen zu können, braucht es einerseits eine möglichst umfangreiche Datenbank über die möglichen Ursachen einer Krankheit und andererseits die Möglichkeit, die in der Datenbank enthaltenen Informationen einfach, sicher und schnell abrufen und bearbeiten zu können. Diese Datenbank stellen verschiedenste Bewusstseinsebenen dar, zu denen jeder Mensch Zugang hat – auch wenn diese Ebenen für die meisten von uns meist unbewusst sind.

Die Vorstellung der Bewusstseinsebenen möchte ich anhand eines Bildes erklären. Stellen wir uns ein Haus vor. Alles in diesem Haus steht miteinander in Verbindung. Doch unsere menschliche Wahrnehmungsfähigkeit reicht nicht aus, diese ungeheure Menge an energetischen Zusammenhängen als einheitliche Information aufzunehmen.

Unser duales Bewusstsein zerlegt die Gesamtinformation jetzt so, dass in unserer Wahrnehmung verschiedene Räume entstehen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.

In jedem Raum findet nun eine andere „Veranstaltung“ statt. Wir nennen diese Räume Bewusstseinsebenen, also beispielsweise systemisches Bewusstsein, emotionales Bewusstsein, das Bewusstsein und die Erfahrungen früherer Inkarnationen, kollektives Bewusstsein, Gedanken- und Glaubensmuster, seelisches Bewusstsein, Körperbewusstsein usw., also alles Bereiche, die uns mehr oder weniger beeinflussen, und das meist unbewusst. Jedes dieser Areale hat seine individuellen Eigenschaften, Motivationen, Wahrheiten und Bedürfnisse. Jeder Raum besitzt auch eine eigene Logikstruktur – und alle diese Räume stehen miteinander in Wechselwirkung.

Begrenzte Wahrnehmung
Wir – oder unser Bewusstsein – kann sich immer nur in einem dieser Räume aufhalten. Von hier aus nehmen wir nur vage die Geräusche, Schwingungen und Töne der Nachbarräume wahr. Wir spüren und hören vielleicht, dass im Nebenraum gelacht wird, wissen aber nicht weshalb. Wir können nicht erkennen, wie unsere Gedanken unsere Emotionen beeinflussen oder wodurch unsere Gedankenmuster gebildet werden. Wir erkennen auch nicht, dass der Körper, die Gedanken, Emotionen und unsere Erfahrungen eins sind. Dass alles ein Meer von Energien, Schwingungen und Tönen ist. Dass es absolut nichts gibt, was getrennt voneinander ist. Und dass es letztlich gar keinen Raum gibt, den man teilen oder trennen könnte. Wir erkennen auch nicht mehr, was mit den Emotionen passiert, wenn der Körper verletzt wird, und welche Gedanken dabei entstehen. Kurz: Wir können die verschiedensten Zusammenhänge von Ursache und Wirkung nicht erkennen.

Doch es ist lediglich das Bewusstsein von Trennung, das diese Art von Räumen kreiert und damit unseren Fokus verengt. Das bedeutet aber auch: Durch Bewusstseinserweiterung, Bewusstseinsklärung und Bewusstheitstraining gelingt es immer mehr, diese Begrenzungen aufzuheben. Doch bis dahin denken, fühlen und erleben wir uns in diesen Räumen. Und aufgrund unserer eher materiell ausgerichteten Sichtweise befinden wir uns die meiste Zeit im Wahrnehmungsfeld „Materie“ (Körper).

Ausgeblendete Räume
Was haben diese Bewusstseinsräume nun mit Diagnose und Therapie jedweder Art zu tun? Ganz einfach: Jedes Diagnoseverfahren ist bereits ein Ausschlussverfahren von Möglichkeiten (Räumen), die nicht im Bewusstsein des Therapeuten liegen. Er wird und kann niemals nach etwas suchen, was außerhalb seines Bewusstseinsfeldes liegt. So wird beispielsweise bei einer Laboruntersuchung von vornherein festgelegt, wonach gesucht wird. Es kann aber nichts gefunden werden, nach dem nicht gesucht wird. Ärzte oder Heilpraktiker, die für ihre Diagnose nur das Wahrnehmungsfeld „Körper“ in Betracht ziehen, blenden all die anderen Räume aus. Da jeder Vorgang in den höheren feinstofflichen, nicht sichtbaren Schichten unseres Seins stets auch bis in die materielle Schicht hineinwirkt, gelangt man leicht zu dem Irrtum, dass der Körper alles ist, was es gibt, und dass man, wenn man die physische Ebene richtig behandelt, alles heilen kann.

Dementsprechend orientieren sich die meisten Therapeuten an dieser Ebene – und haben dadurch auch nur begrenzte Erfolge. Es gibt aber auch Therapeuten, die sich auf andere Wahrnehmungsfelder spezialisiert haben, zum Beispiel auf Familiensysteme, frühere Leben, Traumata usw. Auch dies ist letztlich keine ganzheitliche Sicht, weil sich der Therapeut immer in einem Raum (seinem Spezialgebiet) aufhält und auch den Klienten mit in diesen hineinzieht. Der informative Anteil aller anderen Bewusstseinsräume wird außer Acht gelassen. Jeder Therapeut sollte darum, wenn er den Anspruch erhebt, ganzheitlich zu arbeiten, mit vielen anderen Bewusstseinsräumen vertraut sein. Denn die Therapie passt sich ja der Diagnose an.

Gute Arbeit, kaum Wirkung
Fragen wir die Schulmedizin nach dem Bild des Menschen, würden wir etwa folgende Beschreibung bekommen: Der Mensch ist eine Hochleistungsmaschine aus bio-chemischem Material. Er wird gesteuert von elektrischen Nervenimpulsen, Hormonen und Enzymen. Emotionen werden von Stoffwechsel- und Impulsketten des Gehirns verursacht, sind also eine eher chemische Reaktion. Krankheiten können dementsprechend mit chemischen Gegenreaktionen (= Medikamenten) beeinflusst werden. Die daraus entstandene Diagnostik, Medizin und Medizintechnik haben sich als großer Nutzen für die Menschheit erwiesen. Dennoch ist es an der Zeit, das rein körperliche Bild vom Menschen zu überprüfen. Die Welt dreht sich nicht nur um den Körper, um die Materie – und die Erde ist auch keine Scheibe mehr.

Bis vor einigen Jahren behaupteten die bekanntesten Genforscher der Erde, dass 90 Prozent der menschlichen DNS aus Müll bestehe (Junk-DNA). Heute wissen wir durch die Epigenetik, dass in diesen 90 Prozent genau die Informationen stecken, die zur Steuerung der DNS benötigt werden. Die Medizin sollte aus solchen Begebenheiten lernen, ihren Blick erweitern und auch die anderen Räume jenseits der Materie betreten, um einen ganzheitlich diagnostischen Blick zu gewinnen und die bestmöglichen Heilungsverfahren für alle Patienten finden zu können. Genau das macht die Informationsmedizin. Sie arbeitet mit möglichst allen Räumen und deren Informationsfeldern. Dafür benötigt sie eine Datenbank der verschiedenen Räume, um Informationen für die Auslöser oder Blockaden zu finden. Diese Datenbank befindet sich im Klienten selbst. Mit SIA (Systemische IntegrationsArbeit) steht zudem eine Therapiemethode zur Verfügung, mit der man auf alle Ebenen des Klienten/ Patienten zugreifen und herausfinden kann, an welcher Stelle es sinnvoll ist anzusetzen. Denn nur wenn Heilbehandlungen auf einer breitgefächerten Diagnose basieren, können die Ursachen der gesundheitlichen Dysbalancen wirklich gefunden und punktgenau korrigiert werden.

Die innere Heilintelligenz des Klienten
Therapeuten, die mit SIA arbeiten, maßen sich dabei nicht an, dem Patienten zu sagen, was sein Problem ist. Sie befragen über einen kinesiologischen Muskeltest seine Energiefelder, welche die Informationen für Krankheit oder Unwohlsein beinhalten. Sie nehmen Kontakt zum wissenden Feld und der Heilintelligenz des Klienten auf. Die erste Aufgabe des Therapeuten ist es, genau die Informationen abzurufen, die im Widerstand zur Gesundheit stehen.

Mit SIA ist es dem Therapeuten möglich, das ganze breite Spektrum der Bewusstseinsebenen abzufragen, sei es das Familiensystem, seelische oder karmische Ebenen, oder auch tief im Körper nach ganz spezifischen Blockaden zu testen, egal ob es sich um psychische oder physische Dysfunktionen handelt. Das System des Klienten führt den Therapeuten direkt in den betroffenen Raum. Er findet die Ursache und macht sie dem Klienten bewusst, damit dieser sie verarbeiten kann.

Dies geschieht auch wieder durch Befragung des Systems des Klienten. Sein System entscheidet, wie er die neuen, gesundheitsfördernden Informationen in sein System einbauen und aktivieren kann. Ein SIA-Therapeut lernt die verschiedenen Herangehensweisen wie zelluläre Reprogrammierung, geistiges Heilen, Löschen von destruktiven Programmen, innere Bildarbeit und vieles mehr.

Informationsmedizin: Die heilsame Information finden
Grundsätzlich geht SIA auf die Suche nach fehlerhaften, falschen, unbrauchbaren und veralteten Informationen. Ein SIA-Therapeut braucht dabei keine Ausbildung in Reinkarnationstherapie, Familienaufstellung oder Homöopathie, um dennoch in diesen Bereichen arbeiten zu können. Er benötigt lediglich eine Datenbank, und die bietet wie gesagt, sehr breit gefächert, der Klient selbst.

Der SIA-Therapeut ermittelt, wo genau diese Information gespeichert ist und welche Auswirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden sie hat. Diese Information wird dann korrigiert durch die „heilsame, gesundheitsfördernde Information“ und mit einem Schlüssel- Schloss-Prinzip in das Körpersystem und die anderen Systeme integriert.

Hier ein Beispiel aus der Praxis:
Eine junge Frau kommt, um ihre Nahrungsmittelallergie behandeln zu lassen. Sie reagiert allergisch auf frisches Gemüse. Sie würde sich so gern „gesund“ ernähren, doch ihr Körper scheint dies nicht zu wollen und geht in den Widerstand. Sie war bereits bei vielen Ärzten und Heilpraktikern, aber bisher ohne Erfolg. Der Test führt mich in den „vorgeburtlichen Raum“, und weitere Informationen erzählen uns die Ursache: Die Mutter der jungen Frau war mit ihr schwanger, als das Unglück in Tschernobyl passierte. Die Medien warnten davor, frisches Gemüse zu essen. Die Mutter hatte große Angst um ihr ungeborenes Kind und ernährte sich nur noch von Konserven. Das Gehirn der Klientin hat an dieser Stelle eine Wahrheit kreiert und fest verankert, die längst überholt ist. Die damals richtigen, heute unzweckmäßigen Daten, die auch noch mit den starken Emotionen der Mutter (Fremdgefühle) verknüpft wurden, wirkten bis in die Gegenwart in der jungen Frau.

Die fehlerhaften Daten wurden über eine innere Bildarbeit und die Bearbeitung der überholten Wahrheit (Glaubenssätze) korrigiert. Die Allergie trat nicht mehr auf und die Frau konnte wieder Gemüse essen – und das nach einer einzigen Sitzung. Das übersteigt manchmal mein therapeutisches Verständnis. Interessant: Die sonst üblichen Hintergründe einer Allergie wie Impffolgen, Darmdysbiose oder Schwermetallbelastung hatten hier überhaupt keinen Einfluss und jegliches Schubladendenken hätte in eine Sackgasse geführt.

Auch für die Therapeuten sind solche Erlebnisse spannend, da sie ihnen immer wieder zeigen, dass jede Symptomatik eine individuelle Behandlung braucht. Wie ein staunendes Kind stehe ich immer wieder vor den Ergebnissen, die sich über den Test zeigen. Therapeuten, die mit dieser Methode arbeiten, können zudem ihre Diagnosen sehr entspannt angehen. Es entlastet ungemein, nicht genau wissen zu müssen, was das Problem des Patienten ist und was man zu tun hat – der Test in den „Räumen“ (Bewusstseinsebenen) des Klienten sagt es ja ganz exakt. Der Patient selbst zeigt den Behandlungsweg auf. Dadurch lernt der Behandler auch, vollkommen neue Räume und Sichtweisen zu entdecken.

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